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Von Baumakrobaten, vollen Programmen und höchster Konzentration

... während ich so vor mich hin plante, kletterte und sprang Kurti, das Eichhörnchen, von baum zu baum. als wollte er mir sagen, ich solle etwas anstrengendes in Angriff nehmen. ich entschied mich jedoch für eine eher ruhige Variante. so begann ich erstmal die wäsche zu sortieren. das hat dann auch gut geklappt und ich belohnte mich mit einem zweiten Kaffee am offenen Fenster. die wäsche zu waschen ist ja auch nicht so anstrengend, dafür gibt es ja diese praktischen Maschinen. warum muss ich gerade jetzt an meine ganzen Umzüge denken? die zeit, während sich die Maschine um die wäsche kümmerte, habe ich genutzt und ein wenig gemalt. das entspannt ungemein. dann war aber doch höchste konzentration gefragt. die wäsche so auf zu hängen, dass lästiges bügeln entfällt. während nun die wäsche so still vor sich hin trocknete, habe ich ein wenig weiter gemalt. das Entspannungskonto stieg und stieg. ich war zufrieden. es war kein spektakulärer tag, aber alles, was ich angefangen habe, habe ich erfolgreich beendet. das foto von heute habe ich gestern früh morgens am sendlingertor gemacht. so nach und nach haben meine kleinen freunde Einzug gehalten und hatten ihren spass dabei. ja, so war das und so ist das!"

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